Die einst im Westen des Flusses Kaystros erbaute Stadt Ephesus beinhaltet nacheinander erbaute Hellenistische und Römische Ansiedlungen, die sich an neue Stellen verschoben als sich die Stadt im Wandel der Zeit in westlicher Richtung entlang der Küste verlagerte.
Dem Christlichen Glauben nach kam Mutter Maria, nach der Kreuzigung von Jesus Christus zusammen mit dem Apostel Johannes an diesen Ort und verbrachte ihre letzten Jahre hier. Daher wird dieses Haus als eine der heiligen Pilgerstätten akzeptiert.
Einst bekannt als Kirkince, wurde das Dorf vor ca. 800 Jahren von den Griechen erbaut und mit dem Bevölkerungsaustausch im Jahr 1924 wurden Türken die in Thessaloniki lebten nach dem Austausch hier angesiedelt.
